06.10.2007 (Samstag) – Erst pilgere ich zwei Stunden ohne Frühstück im Magen.
Dann ziehe ich stundenlang durch Pamplona’s Altstadt, ehe ich mit dem Zug die 210 km nach Burgos überspringe.
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Die etwas anderen Reise-Beschreibungen

Die etwas anderen Reise-Beschreibungen
06.10.2007 (Samstag) – Erst pilgere ich zwei Stunden ohne Frühstück im Magen.
Dann ziehe ich stundenlang durch Pamplona’s Altstadt, ehe ich mit dem Zug die 210 km nach Burgos überspringe.
05.10.2007 (Freitag) – Um 8 Uhr verlasse ich wie alle anderen Pilger die Herberge und trete hinaus in die Landschaft Navarras.
Den ganzen Tag über bin ich allein darin unterwegs. Am Abend sitze ich in Larrasoaña lange in geselliger Runde.
04.10.2007 (Donnerstag) – Bei herrlichem Wetter überschreite ich den Pyrenäenkamm und beende die Etappe in Roncesvalles.
Erste wichtige Erkenntnisse erschließen sich mir, die ich grau unterlegt im Text festhalte.
03.10.2007 (Mittwoch) – Zur richtigen Zeit am falschen Bahnhof, dann aber doch allmählich zum „Einstieg“ in den Jakobsweg finden.
San Sebastián, Hendaye, Bayonne, Saint-Jean-Pied-de-Port mit dem Zug, dann die ersten 5 Pilgerkilometer.
02.10.2007 (Dienstag) – Ich steige tatsächlich in den Bus nach Spanien. Es geht wirklich los. Viele Gedanken gehen mir durch den Kopf, ehe ich im nächtlichen Frankreich einschlafe.
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Pilgern – Ist doch altmodisch, oder?
Wer macht das denn heute noch?
Hape Kerkeling hat’s 2001 getan („Ich bin dann mal weg“) und ich hab’s ihm 2007 im Oktober gleich getan.
Ich bin den Jakobsweg in Nordspanien gewandert. Gepilgert. Und ja, es hat was mit mir gemacht.